premiere performances of compositions
2022     VOM GLÜHEN DER GLUT
Klaus Büstrin, Die richtigen Töne: Galakonzert zum 20-jährigen Bestehen der Kammerakademie Potsdam. Auch der Kanzler hörte zu.
"Nowitz nutzte in seiner Nachtszene 'Vom Glühen der Glut' überzeugend das klangliche Spektrum eines modernen Kammerorchesters vom geformten Ton bis zum ständig reinredenden Klicken eines fiktiven Smartphones."
Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN) 4 April 2022, S. 8.


2013     TRAUMNOVELLE
Andreas Berger, Traumspiel-Phantasien
"Alex Nowitz unterstützt mit seiner Musik das Vordringen ins Fremde und Gewagte."
Die Deutsche Bühne, 3 February 2013.

2011     CHIMÈRES und MINOTAURUS
Peter Buske, Originelle Momentaufnahmen: Zeitgenössisches mit der Kammerakademie im Nikolaisaalfoyer
"Doch nur das sei schön, was nicht vorhanden ist, meint Jean-Jacques Rousseau in einer novellistischen Textpassage, die den Komponisten und Neutöner Alex Nowitz zu seinen „Chimères“ anregte, einem erfolgreich uraufgeführten Auftragswerk der Kammerakademie."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 12 February 2011
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2006        DIE BESTMANNOPER
Gerhard Rohde, Nichts ist frei erfunden: Endlich wieder eine Zeitoper uraufgeführt in Osnabrück
"Lachen kann töten - Naziverbrecher gehören nicht auf die Opernbühne. Mit seiner 'Bestmannoper' über den SS-Mann Alois Brunner ist Alex Nowitz der Beweis des Gegenteils gelungen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19 April 2006.


Michaela Haas, Der lebendige Tote
"[…] So grotesk wie die Wirklichkeit." 
DIE ZEIT, Nr.15, 6 April 2006


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Antoine Jacob, Un opéra sur le nazi Aloïs Brunner
"Invité à Osnabrück avec son épouse Beate, Serge Klarsfeld a apprécié l'opéra. […] Après un moment d'hésitation, l'audience a applaudi pendant plus d'un quart d'heure la troupe, et en particulier celui qui a incarné le rôle du Meilleur Homme, Mark Bowman-Hester." 
Le Monde, 12 June 2006


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Ruth Eberhardt, Abrechnung mit einem Mörder: Gefeierte Uraufführung der "Bestmannoper" am Theater Osnabrück
"Die Bestmannoper erschüttert." 
Neues Deutschland, 10 April 2006


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2007     SCREAMING POPES
"German composer Alex Nowitz performs the live and recorded score, a brilliant aural architecture that gives the piece its unhurried but sure pace. The surround-sound comes at you from all directions: piano (strings as well as keys), whistling, a haunting vocal falsetto, gongs, the scrabbling of rats." 
Vancouver Sun, 27 April 2007.

vocal performance art

2019     EROICA-DIALOGE
Norbert Krampf, 'Von wegen Held: Michael Wollny und Alex Nowitz sezieren Beethoven'
"Durchdachte, gleichwohl sinnliche Musik, ein intuitives, eng verzahntes Zusammenspiel und hintergründige Texte fügen sich zu einem komplexen und schlüssigen Gesamtkonzept."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 221, p. 34, 23 September 2019.


2017     TYSHAWN SOREY PROJECT
Matthias Kirsch, Meet the artist: Tyshawn Sorey – Tag 3: Der Artist-in-Residence des Jazzfest Berlin 2017 beim Abschlusskonzert
"Auffallend auch der Gesang von Alex Nowitz, dessen ungewöhnlicher Stil eher an ein weiteres exotisches Instrument als an die menschliche Stimme erinnert."
posted 6 November 2017, https://blog.berlinerfestspiele.de/meet-the-artist-tyshawn-sorey-tag-3/
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2011     HOMO LUDENS (CD, Dec. 2010)
Dave Blake, Alex Nowitz: Homo Ludens
"A STEIM resident Alex Nowitz is an exciting European composer who is sure to become a major figure in new music."

Chain D.L.K. blog posted 31 August 2011, https://www.chaindlk.com/reviews/6565.

François Couture, ALEX NOWITZ: Homo Ludens
"Un disque court mais très impressionnant [...] TRÈS convaincant."
Monsieur Délire blog posted 25 January 2011,
http://blog.monsieurdelire.com/2011/01/2011-01-25-alex-nowitz-daniel-kernohan.html.

2006     EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Patrick Wildermann, Der Zeremonienmeister: Zum Start der Schaubühnen-Spielzeit: ein Porträt des Pianisten und Sängers Alex Nowitz
"Eine rauschhafte Eros-Party in der Kopfschmerz-Dämmerung, die der Regisseur Thomas Ostermeier und die Choreografin Constanza Macras da mit Tänzern, Schauspielern und Musikern aus der elisabethanischen Liebeskomödie gezaubert haben, einer der Hits der vergangenen Schaubühnen-Saison. Und Alex Nowitz, Pianist, Komponist, Sänger, Countertenor, Improvisationskünstler, kurz: unverschämtes Multitalent, ist darin der Zeremonienmeister."
Tagesspiegel Berlin, 24 August 2007.


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