2013 TRAUMNOVELLE [Dream novella]
Reinald Hanke, "Traumnovelle" als sperriges Musiktheater
"...Nach eineinhalb Stunden der Uraufführung war klar: Es geht auch ganz anders. Und es geht so überzeugend, dass einem noch einen Tag nach der Aufführung diese nachhängt und man sich immer wieder fragt, warum der Abend eigentlich so beeindruckend geraten ist."
Cellesche Zeitung, 13 February 2013.
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Andreas Berger, Traumspiel-Phantasien
"[...]Alex Nowitz unterstützt mit seiner Musik das Vordringen ins Fremde und Gewagte.[...]"
Die Deutsche Bühne, 3 February 2013.
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2011 CHIMÈRES und MINOTAURUS
Peter Buske, Originelle Momentaufnahmen: Zeitgenössisches mit der Kammerakademie im Nikolaisaalfoyer
"Doch nur das sei schön, was nicht vorhanden ist, meint Jean-Jacques Rousseau in einer novellistischen Textpassage, die den Komponisten und Neutöner Alex Nowitz zu seinen „Chimères“ anregte, einem erfolgreich uraufgeführten Auftragswerk der Kammerakademie."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 12 February 2011 .
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2006 Die BESTMANNOPER
Gerhard Rohde, Nichts ist frei erfunden: Endlich wieder eine Zeitoper uraufgeführt in Osnabrück
"Lachen kann töten - Naziverbrecher gehören nicht auf die Opernbühne. Mit seiner 'Bestmannoper' über den SS-Mann Alois Brunner ist Alex Nowitz der Beweis des Gegenteils gelungen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19 April 2006.
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Ralf Döring, Das Skalpell in der deutschen Wunde
"Nowitz entfaltet seine reiche musikalische Sprache,[nutzt] die Palette des modernen Symphonieorchesters, setzt den satten Farbton neben die kammermusikalische Feinzeichnung. Doch auch die ausdrucksvolle Gesangslinie findet Nowitz- etwa für die drei jüdischen Frauen (Kristine Larissa Funkhauser, Iris Maria Kotzian und Eva Schneidereit) oder [für den Gegenspieler Bestmanns,] Jaccuse, den Christoph Nagler mit bewegenden Tönen Gestalt annehmen."
Neue Osnabrücker Zeitung, 10 April 2006.
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Michaela Haas, Der lebendige Tote
"[…] So grotesk wie die Wirklichkeit."
DIE ZEIT, Nr.15, 6 April 2006 .
2007 SCREAMING POPES
"German composer Alex Nowitz performs the live and recorded score, a brilliant aural architecture that gives the piece its unhurried but sure pace. The surround-sound comes at you from all directions: piano (strings as well as keys), whistling, a haunting vocal falsetto, gongs, the scrabbling of rats."
Vancouver Sun, 27 April 2007.
"German virtuoso Alex Nowitz -- call him The Man of 1,000 Noises -- provides a live soundtrack that fuses opera, whistling, scatting, beat-boxing, piano and pre-recorded sounds to parallel each complex emotional display. But, surprisingly enough, there's not a scream to be heard."
Sun Media Winnipeg, 14 April 2007.
Reinald Hanke, "Traumnovelle" als sperriges Musiktheater
"...Nach eineinhalb Stunden der Uraufführung war klar: Es geht auch ganz anders. Und es geht so überzeugend, dass einem noch einen Tag nach der Aufführung diese nachhängt und man sich immer wieder fragt, warum der Abend eigentlich so beeindruckend geraten ist."
Cellesche Zeitung, 13 February 2013.
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Andreas Berger, Traumspiel-Phantasien
"[...]Alex Nowitz unterstützt mit seiner Musik das Vordringen ins Fremde und Gewagte.[...]"
Die Deutsche Bühne, 3 February 2013.
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2011 CHIMÈRES und MINOTAURUS
Peter Buske, Originelle Momentaufnahmen: Zeitgenössisches mit der Kammerakademie im Nikolaisaalfoyer
"Doch nur das sei schön, was nicht vorhanden ist, meint Jean-Jacques Rousseau in einer novellistischen Textpassage, die den Komponisten und Neutöner Alex Nowitz zu seinen „Chimères“ anregte, einem erfolgreich uraufgeführten Auftragswerk der Kammerakademie."
Potsdamer Neueste Nachrichten, 12 February 2011 .
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2006 Die BESTMANNOPER
Gerhard Rohde, Nichts ist frei erfunden: Endlich wieder eine Zeitoper uraufgeführt in Osnabrück
"Lachen kann töten - Naziverbrecher gehören nicht auf die Opernbühne. Mit seiner 'Bestmannoper' über den SS-Mann Alois Brunner ist Alex Nowitz der Beweis des Gegenteils gelungen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19 April 2006.
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Ralf Döring, Das Skalpell in der deutschen Wunde
"Nowitz entfaltet seine reiche musikalische Sprache,[nutzt] die Palette des modernen Symphonieorchesters, setzt den satten Farbton neben die kammermusikalische Feinzeichnung. Doch auch die ausdrucksvolle Gesangslinie findet Nowitz- etwa für die drei jüdischen Frauen (Kristine Larissa Funkhauser, Iris Maria Kotzian und Eva Schneidereit) oder [für den Gegenspieler Bestmanns,] Jaccuse, den Christoph Nagler mit bewegenden Tönen Gestalt annehmen."
Neue Osnabrücker Zeitung, 10 April 2006.
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Michaela Haas, Der lebendige Tote
"[…] So grotesk wie die Wirklichkeit."
DIE ZEIT, Nr.15, 6 April 2006 .
2007 SCREAMING POPES
"German composer Alex Nowitz performs the live and recorded score, a brilliant aural architecture that gives the piece its unhurried but sure pace. The surround-sound comes at you from all directions: piano (strings as well as keys), whistling, a haunting vocal falsetto, gongs, the scrabbling of rats."
Vancouver Sun, 27 April 2007.
"German virtuoso Alex Nowitz -- call him The Man of 1,000 Noises -- provides a live soundtrack that fuses opera, whistling, scatting, beat-boxing, piano and pre-recorded sounds to parallel each complex emotional display. But, surprisingly enough, there's not a scream to be heard."
Sun Media Winnipeg, 14 April 2007.